Die Ausstellung zeigt die Entwicklung der Technik des Lasten- und Personentransports von der Zeit des Festungsbaus Ende des 16. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.
Bereits vor mehr als 400 Jahren gab es an der Felskante einige hölzerne Tretkräne, sogenannte Kraniche. Sie hoben schwere Lasten auf das Plateau. Nach dem Ende Bauarbeiten blieb nur der auf dem Kranichplateau stehende Tretkran erhalten. Sein Tretrad wurde später in die darunter liegende Kasematte verlegt.
1882 ersetzte ein Außenaufzug den Tretkran. Als Antrieb diente eine Dampfmaschine, die 1912 ein Elektromotor ablöste.
1967 begann der Bau eines neuen Aufzuges. Es entstand ein 18 m langer Eingangstunnel, auf den ein 32 m tiefer Schacht von oben her abgeteuft wurde. 1970 ging dieser kombinierte Lasten- und Personenaufzug in Betrieb.