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Mit Hendrik Duryn durch die Festung Königstein

Der Schauspieler Hendrik Duryn, unter anderem bekannt aus der RTL-Comedyserie "Der Lehrer", nimmt Euch mit auf die Festung Königstein.

Hier erfährt er Unglaubliches von (fürstlichen) Besäufnissen, Hochstapelei, Steuerverschwendung, Flucht und Hinrichtungen. Auch interessiert ihn, warum die Festung überhaupt mitten im Elbsandsteingebirge gebaut und warum sie über Jahrhunderte nicht erobert wurde.

Virtueller Rundgang "Festung 360-Grad"

Der "Todesstern" sächsischer Kurfürsten

Festung uneinnehmbar - der historische Aufstieg

Haus oder Brunnen - Die Königsteiner Wasserwerke

Vom Pferdegöpel zum Elektromotor

Die heimliche Hinrichtung eines Hochstaplers

Friedrichsburg: Lustschlösschen & Wachturm

Volltrunkener Diener über dem Abgrund

Auf Entdeckungstour im "Multifunktionstiefkeller"

Hendrik Duryn besuchte 15 Schlösser, Burgen und Gärten im SchlösserLand Sachsen und ging auf abenteuerliche Zeitreise durch die Geschichte Sachsens.

Die Serie entstand mit Unterstützung von Sachsen Lotto und wurde umgesetzt von dem Portal MUSEUM VIRTUELL, in dem ihr euer Lieblingsmuseum online besuchen könnt.

   

Festung Königstein - Wie funktioniert eine Kanone?

Festung Königstein - Schon erobert?

Historische Technik live erleben - und mitmachen!

Kleine Drucker bei der Arbeit - Einblicke in die Druckwerkstatt

Im museumspädagogischen Atelier in der Magdalenenburg können Kinder an einer historischen Druckerpresse ihr eigenes Festungssouvenir herstellen. Viele schöne Motive stehen zur Auswahl, darunter auch Grafiken von Künstlern, die die landschaftliche Schönheit des Königsteins in Gemälden verweigt haben.

Wäsche mangeln wie zu Uromas Zeiten

Zu Urgroßmutters Zeiten wurde die gewaschene Wäsche mit einer gewaltigen Mangel geglättet. Seit vielen Jahren sind die rumpelnden Ungetüme aus unserem Alltag verschwunden. Auf der Festung Königstein ist eine über 100 Jahre alte Wäscherolle in Aktion zu erleben.

Ein Blick hinter die Kulissen...

Neue Balken für die alte Burg

Bei der Sanierung der Georgenburg auf der Festung Königstein geht es mit großen Schritten voran. Anfang August wurden die 6,50 Meter langen Deckenbalken im ersten Obergeschoss eingezogen. Inzwischen sind auch die im Februar 2017 entdeckten Holzdeckenteile aus dem 17. Jhd. restauriert & sortiert wieder eingebaut. Mehr dazu im Festungstagebuch

Wir machen Heu!

Ein- bis zweimal im Jahr werden auf der Festung Königstein die Wiesenflächen auf den Batteriewällen und die Schrägflächen außerhalb der Festungsmauern gemäht. Im Juli wird Heu gemacht und auf dem Boden des Artillerieschuppens eingelagert. Doch wozu wird auf der Festung das viele Heu gebraucht? Das Video und das Festungstagebuch geben die Antwort ...

Wie das "Double" einer Klosterpforte entsteht...

Sehen Sie das "Making of" einer Replika der Pforte des Klosters, welches sich vor 500 Jahren auf dem Königstein befand. Die Replika war im Jahr 2016 in der Sonderausstellung "Mönche auf dem Königstein" ausgestellt.

Die Klosterpforte auf dem Königstein zieht um

Nach dem Ende der Sonderausstellung "Mönche auf dem Königstein" wurde die originalgetreue Nachbildung der Klosterpforte in die Dauerausstellung IN LAPIDE REGIS umgesetzt. Das Video zeigt die Arbeit der Restauratoren im Zeitraffer.

Lafettentausch am Blitzeichenplateau

Im April 2016 wurde die morsche Lafette einer 18-pfündigen Kanone aus der Wappenserie durch eine neue ersetzt. Der Film zeigt, wie die Lafette vom Tieflader über den Aufzug zum Blitzeichenplateau transportiert wurde - und wie der Minikran Zentimeterarbeit leisten musste... Mehr Infos im Festungstagebuch

Mit den "Dresdner Spatzen" im Tonstudio

Wir waren bei der Aufnahme des Cölestinerliedes für die Hörstation in der Sonderausstellung "Mönche auf dem Königstein" mit der Kamera dabei. Die ganze Story finden Sie im Festungstagebuch.
Wir danken dem Kinderchor für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung!

IN LAPIDE REGIS - Auf dem Stein des Königs

Die große Dauerausstellung zu 800 Jahre Leben auf der Festung Königstein wurde am 1. Mai 2015 eröffnet.

Lieder über die Festung Königstein

"Auf der Festung Königstein, juppheidi, juppheida..."

Kinder an der Hörstation "Festungslied" in der Ausstellung IN LAPIDE REGIS | Foto: M. Hultsch
Medienstation "Festungslied" in der Ausstellung IN LAPIDE REGIS | Foto: M. Hultsch

In unserer Dauerausstellung IN LAPIDE REGIS sind ausgewählte Strophen des wohl bekanntesten Festungsliedes an einer Medienstation zu hören - die darin besungenen Berufe sind zusätzlich mit originellen Schattenrissen dargestellt.
Der Text hat einen historischen Hintergrund: Auf humorvolle Weise werden die Berufsstände besungen, die einst auf dem Königstein vertreten waren. Die ständig hier stationierten Soldaten - seit 1736 Halbinvaliden - übten neben ihrem Militärdienst auch einen zivilen Beruf aus. Letzteres war notwendig, um im Kriegsfall einer längeren Belagerung standhalten zu können.

Hier gibt es die einzelnen Strophen zum Hören und Mitsingen sowie interessante Infos zum Ursprung des Liedes.

„Das Pagenbett auf der Festung Königstein“

Vorzeichnung zum Bild "Das Pagenbett"
Vorzeichnung zum Bild "Das Pagenbett" von Theobald v. Oer

Im September 2016 riefen wir zu einem Video-Wettbewerb zum wieder entdeckten Lied „Das Pagenbett auf der Festung Königstein“ auf.
Das Lied erzählt eine Geschichte, welche sich im Jahr 1675 zugetragen haben soll. Demnach legte sich der Page Heinrich Carl von Grunau nach einer durchzechten Nacht volltrunken auf einem schmalen Felsrand der Friedrichsburg (damals noch Christiansburg) zum Schlafen nieder. Am nächsten Morgen ließ ihn der Kurfürst mit Pauken und Trompeten wecken - jedoch erst nachdem der Page mit Seilen gesichert war. Die komplette Geschichte aus den Memoiren von A. S. Manitius aus dem Jahr 1860 ist in unserem Festungstagebuch nachzulesen

Die vielfältigen Interpretationen des amüsanten Liedes hören und sehen Sie hier

"Zwölf Cölestinermönche lebten ganz allein ..."

Für die Sonderausstellung des Jahres 2016 „Mönche auf dem Königstein und wie ‚der böse Samen Doctor Luthers‘ sie vertrieb“ hat sich unsere Museumspädagogin etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Die kuriose Überlieferung, nach der ein Mönch nach dem anderen das Kloster verließ, inspirierte sie zur Dichtung eines eigenen „Cölestinerliedes“.

Auf die bekannte Melodie des Zählreims „Zehn kleine Negerlein“ dichtete sie elf Strophen, die auf humorvolle Weise über die Flucht der Mönche aus dem Königsteiner Kloster erzählen. Melodie & Text zum Download

Besucher der Sonderausstellung konnten das Lied von den abtrünnigen Mönchen an einer Medienstation anhören und dabei in den Gucklöchern des polnischen Künstlers Miłosz Flis Szenen aus der Klostergeschichte erspähen.

Der Kinderchor „Dresdner Spatzen“ hat das Lied unter der Leitung von Claudia Sebastian-Bertsch und Annelies Bertsch einstudiert. Wir danken dem Kinderchor für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung!

Historisch-romantischer Weihnachtsmarkt "Königstein – ein Wintermärchen"

An allen Adventswochenenden: Traditioneller Markt der Spiel- und Handwerksleute, Weihnachtsstall mit Krippenfiguren und lebenden Tieren, Märchenspiel und historische Weihnachtsmusik auf der Bühne...