Während der Napoleonischen Kriege war der sächsische König Friedrich August I. (1750 - 1827) ab Oktober 1813 in preußischer, dann in österreichischer Gefangenschaft. Im Juni 1815 kehrte er in sein Land zurück. Ihm zu Ehren wurde der Platz in Augustus- oder Königsplatz umbenannt und unter anderem mit Linden bepflanzt. Die mit einer Grasnarbe bedeckten Erdlager waren für den Kriegsfall angelegt: Beschädigte Batteriewälle hätten damit schnell instandgesetzt werden können.